Der lateinische Name dieses aus den Samen der Sumpfblume gewonnenen Öls Limnanthes Alba weist auf seine weiße (alba) Farbe hin. Beim Anblick seiner englischen Bezeichnung Meadowfoam (Wiesenschaum) wird einem das Aussehen der Pflanze ganz deutlich. Wie Schaumkronen, die auf der Wasseroberfläche von Seen treiben, so malt sich das Bild blühender Sumpfblumen in die Landschaft. Die wunderschönen Felder erwecken so den Eindruck eines wunderschönen, weißen Schaumteppichs. Was nur wenige wissen: Die Sumpfblume erhält erst in der Kosmetik seinen Namen als ‚Wiesenschaumkraut‘.
Die Sumpfblume in der Kosmetik
In der Kosmetik wird die Sumpfblume als ‚Wiesenschaumkraut‘ bezeichnet. Das kalt gepresste Öl der Samen ist zunächst stark duftend und grünlich. Für kosmetische Zwecke wird es raffiniert und
dadurch rein, sodass es fast klar und geruchlos ist. Wiesenschaumkrautöl besteht fast vollständig aus ungesättigten Fettsäuren, von denen man schon aus der Ernährungswissenschaft weiß, dass diese eine besondere feuchtigkeitsbewahrende Wirkung für die Haut ausüben.
Das wertvolle Öl ist für unterschiedliche Hauttypen geeignet, von trockener bis normaler Haut, von Mischhaut zu fettiger Haut. Dabei zeigt sich seine besonders pflegende Wirkung aber bei trockener, empfindlicher und sensibler Haut. Hier kann sich seine restrukturierende Wirkung voll entfachen. Das Ergebnis: Geschädigte oder trockene Haut erhält ausreichend Feuchtigkeit. Außerdem hilft Wiesenschaumkrautöl durch seine zellerneuende Eigenschaft Schäden der Haut zu reparieren.
Da das außergewöhnliche Pflanzenöl sehr stabil ist, muss es auch nicht konserviert werden und ist daher sehr hautverträglich. Das Hautgefühl einer guten Rezeptur mit Wiesenschaumkrautöl ist sehr seidig, glatt und nicht fettend. Das Besondere: Das Öl spreitet wenig, verläuft also nicht und ist deshalb auch für die Pflege der Augenpartie besonders geeignet.
Wir setzen dieses Pflanzenöl in der neuen GLYNT SENSITIVE Eye Cream ein, die ihr ab jetzt bei einem unserer Salons erwerben könnt!